Berufsorientierungskonzept

Berufsorientierungskonzept der Sventana-Schule Bornhöved
(Stand: Feb. 17, Die/Ste)
II. Inhalte

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5. Klasse:
• Meine Person, Interessen, Hobbys, Schulnoten … (Deu/Reli)
• Meine Familie meint, dass ich das gut kann … (Fragebogen, Deu)
• Besuch eines landwirtschaftlichen Betriebes am Berufsschnuppertag (Erdkunde/KL)

6. Klasse:
• Betriebe und Dienstleistungen am Ort, Ortserkundung (Deu/Erde)
• Begleitung von Elternteil, Verwandten oder Bekannten zur Arbeit am Berufsschnuppertag (KL)

7. Klasse:
• Begleitung von Elternteil, Verwandten oder Bekannten zur Arbeit am Berufsschnuppertag (KL)
• Berufe früher – heute (Geschichte)
• Benimmregeln (KL)

8. Klasse:
• die Klassenlehrer erteilen eine Stunde Berufsorientierung, in der das Betriebspraktikum vor- und nachbereitet werden soll (mögliche Unterrichtsthemen s. WiPo-Minimalplan, 8. Klasse)
• Jugendarbeitsschutzgesetz (WiPo)
• zweiwöchiges Betriebspraktikum im 2. Halbjahr
• individuelle Betriebspraktikumsmappe (KL/WiPo)
• Darstellung und Präsentation der Erfahrungen im Betriebspraktikum (KL/WiPo)
• Besuch des BIZ (KL/WiPo)
• Finden eines Praktikumsplatzes für das 9. Schuljahr / Abgabe der Formulare vor den Sommerferien (KL/WiPo)
• Die Schuldenfalle – Umgang mit Geld und Schuldenprävention (KL/WiPo, in Zusammenarbeit mit / Vortrag der Sparkasse Südholstein)
• ehemalige Schüler berichten über Erfahrungen bei der Ausbildung (KL/WiPo)
• Schüler- und Elterninformationsabend zur Berufsorientierung mit dem Berufsberater (KL/WiPo)
• Interessen- und Potentialanalyse bei Zielvereinbarungen überprüfen (KL)
• Assessmentanalyse (JobA)
• Bewerbungstraining mit Schriftlicher Bewerbung, Onlinebewerbung und Vorstellungsgespräch durch Job A (falls ohne JobA, dann: KL/WiPo/Deu)
• Arbeit mit dem Heft „Mach’s richtig“ und dem Buch „Beruf aktuell“ (WiPo)
• Besuch von Berufsfachmessen
• Online Berufschancen-Test von der Allianz vor den Sommerferien
• individuelle Berufsberatung vor Ort in der Schule durch den zuständigen Berufsberater und dem Vertreter von „Handlungskonzept PLuS“ (Praxis, Lebensplanung und Schule)

9. Klasse:
• Berufsbilder referierend vortragen und erklären (Deu/WiPo)
• Erstellung einer Bewerbungsmappe, u.U. mit Hilfe von „Handlungskonzept PLuS“ (D/WiPo/JobA)
• Bewerbungs- und Kommunikationstraining zur Steigerung der individuellen Chancen am Arbeitsmarkt, auch außerhalb der Schule (z.B. in Zusammenarbeit mit der Sparkasse Südholstein und der Allianz/D/E/WiPo)
• Einstellungstests (D/WiPo/BEK)
• Organisation und Aufbau einer Firma
• zweiwöchiges Betriebspraktikum im 1. Schulhalbjahr
• u.U. individuelle Begleitung bei der Praktiumsplatz-Suche, beim Praktikum und der Vor- und Nachbereitung durch „Handlungskonzept PLuS“
• Schüler- und Elterninformationsabend zur Berufsorientierung mit dem Berufsberater am Anfang des ersten Schulhalbjahres (KL/WiPo/Agentur für Arbeit)
• Betriebsbesichtigung ausgewählter Betriebe am Berufsschnuppertag (KL/WiPo)
• Informationsveranstaltung Sozialversicherungen (verschiedene Krankenkassen im Wechsel) (KL/WiPo)
• Besuch von Berufsfachmessen (WiPo)
• Eltern und Ehemalige stellen ihre Berufe vor (nach Angebot) (WiPo)
• Online Berufschancen-Test von der Allianz vor den Sommerferien
• (freiwilliger) Besuch von Berufsfachmessen
• Eltern und Ehemalige stellen ihre Berufe vor (nach Angebot) (WiPo)
• Begleitung bei der Berufsfindung durch „Handlungskonzept PLuS“
• individuelle Begleitung bei Schulwechsel nach Klasse 9 durch „Handlungskonzept PLuS“

10. Klasse:
• Fortsetzung der individuellen Berufsberatung vor Ort in der Schule
• Informationsveranstaltungen weiterführender Schulen, besonders der Berufsschulen und Fachgymnasien
• Hospitationen an den Berufsschulen und Fachgymnasien
• Informationsveranstaltung der Sozialversicherungen (verschiedene Krankenkassen im Wechsel)
• freiwillige Praktika in den Ferien
• Vorstellen des Sozialen, Ökologischen und Kulturellen Jahres in Form von Schülerreferaten (WiPo)
• freiwillige Teilnahme an Ausbildungsbörsen
• Jugend im Kreistag, Jugend im Landtag für interessierte und engagierte Schüler
• Aufarbeitung und Behandlung aktueller Themen z.T. auch fächerübergreifend mit den Fächern, WiPo, Deutsch, Erdkunde oder Geschichte
Kooperationen bestehen mit folgenden Partnern:

• Allianz Versicherungen
• Segeberger Kliniken Gruppe
• Famila Warenhaus
• JobA Bad Segeberg
• „Handlungskonzept PLuS“ – JobA, Bad Segeberg
• Sparkasse Südholstein
• Holz Ruser
• STRABAG
• WZV Bad Segeberg
• Leitungsbau Nord
• BBZ Bad Segeberg
• BBZ Plön
• RHS Trappekamp
• …