Konzept zum Umgang mit den psychosozialen Folgen von Pandemie undKrise bei den Schülerinnen und Schülern

Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler,
in Folge der Corona-Pandemie sowie durch den Krieg in der Ukraine sind Sie in Ihrem persönlichen Umfeld und in der Schule vor große Herausforderungen gestellt. Die psychosozialen Folgen von Pandemie und Krisen werden Sie vermutlich noch eine lange
Zeit beschäftigen und fordern. Sie erleben möglicherweise persönlich oder in Ihrer Familie in Folge der Lebens- und Lernbedingungen der letzten Jahre bzw. besonderer belastender Erlebnisse und Erfahrungen ein verändertes Verhalten und suchen Unterstützung.
Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene reagieren unterschiedlich auf Erlebtes. Dazu gehören u. a. Depressionen, Aggressionen gegen sich selbst oder andere, Essstörungen. Auch wenn dies sich in der Gesellschaft beobachten lässt, stellt es für Sie als Eltern oder
Sie als Schülerinnen und Schüler in den Schulen eine besondere Herausforderung dar, bei der Sie nicht alleingelassen werden. Es gilt, Brücken zu bauen zu externen Partnern, insbesondere zur Jugendhilfe und zum Kinderschutz, zu Beratungsstellen und den
Mitarbeitenden des Schulpsychologischen Dienstes.

1. Sventana Swim & Run

Eine echte Premiere gab es am 03. Juli 2023 für den 3. und 4. Jahrgang der Sventana Schule. Die Fachschaft Sport hatte zum 1. Sventana Swim & Run ins Waldschwimmbad nach Trappenkamp eingeladen.

Bis zuletzt wurde gebangt, ob diese Sportveranstaltung bei dem regnerischen Wetter überhaupt ausgetragen werden konnte. Das Wetter führte dann auch zu einer kleinen Verzögerung des Beginns. Als sich aber die Regenwolken verzogen hatten, konnte das Aufwärmprogramm starten. Zu fröhlichen Sommerhits machten sich alle gemeinsam warm und die Nervosität verflog.

Klassenweise traten die Kinder in den Wettbewerb: Erst wurden 66 m geschwommen, danach schnell die Shirts mit den Startnummern übergezogen und sofort ging es weiter mit einem 500 m-Lauf vor dem Waldschwimmbad.

Bild: Sventana-Schule

Unter dem Jubel und dem Anfeuern der Mitschüler wurde die Gesamtzeit gemessen. Es blieb zudem genügend Zeit, mit den Mitschülern zu picknicken, auf dem Spielplatz zu spielen, zu toben und auf dem Trampolin zu hüpfen.

Bevor es zurück nach Bornhöved ging, wurden jeweils die besten drei Mädchen und Jungen eines Jahrgangs geehrt und durften auf einem echten Siegertreppchen bejubelt werden.

Leer ging niemand aus: Jedes Kind bekam eine Urkunde und dufte sich ein kleines Geschenk aussuchen.