Seelische Gesundheit

Sehr geehrte Damen und Herren,

Schutz und Förderung der seelischen Gesundheit sind unerlässlich für das persönliche Wohlbefinden und ein erfülltes Leben. Gleichzeitig zeigt die Statistik, dass seelische Erkrankungen zunehmen. Jährlich am 10. Oktober ist Welttag der seelischen Gesundheit, um Aufmerksamkeit für psychische Erkrankungen zu schaffen und einen Beitrag zur Entstigmatisierung zu leisten. Rund um diesen Tag wird der Fachdienst Sozialpsychiatrie und Gesundheitsförderung des Kreises Segeberg die Woche der seelischen Gesundheit (vom 8. bis 19. Oktober 2023) organisieren.

Über den gesamten Kreis werden in der Woche der seelischen Gesundheit unterschiedliche und in der Regel kostenlose Veranstaltungen für Bürger*innen und für Fachpersonal angeboten. Geplant sind Mitmachaktionen, Filmvorführungen, Lesungen, Workshops, eine Kunstausstellung, Spiel- und Erzählstunden sowie Fachvorträge und Fortbildungen.

Herzlich willkommen, Jg.1

Heute wurde unser neuer Jahrgang 1 feierlich eingeschult.

Bild: Svenguine der Sventana-Schule

Wir freuen uns auf unsere neuen Sventana-Schülerinnen und Schüler. Auf eine schöne Schulzeit mit euch.

Herzlich willkommen, Jg. 5

Heute wurde unser neuer Jahrgang 5 feierlich eingeschult.

Wir freuen uns auf unsere neuen Sventana-Schülerinnen und Schüler. Auf eine schöne Schulzeit mit euch.

Foto: Sventana-Schule
Foto: Sventana-Schule

Konzept zum Umgang mit den psychosozialen Folgen von Pandemie undKrise bei den Schülerinnen und Schülern

Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler,
in Folge der Corona-Pandemie sowie durch den Krieg in der Ukraine sind Sie in Ihrem persönlichen Umfeld und in der Schule vor große Herausforderungen gestellt. Die psychosozialen Folgen von Pandemie und Krisen werden Sie vermutlich noch eine lange
Zeit beschäftigen und fordern. Sie erleben möglicherweise persönlich oder in Ihrer Familie in Folge der Lebens- und Lernbedingungen der letzten Jahre bzw. besonderer belastender Erlebnisse und Erfahrungen ein verändertes Verhalten und suchen Unterstützung.
Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene reagieren unterschiedlich auf Erlebtes. Dazu gehören u. a. Depressionen, Aggressionen gegen sich selbst oder andere, Essstörungen. Auch wenn dies sich in der Gesellschaft beobachten lässt, stellt es für Sie als Eltern oder
Sie als Schülerinnen und Schüler in den Schulen eine besondere Herausforderung dar, bei der Sie nicht alleingelassen werden. Es gilt, Brücken zu bauen zu externen Partnern, insbesondere zur Jugendhilfe und zum Kinderschutz, zu Beratungsstellen und den
Mitarbeitenden des Schulpsychologischen Dienstes.