Woche der beruflichen Bildung

Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte der Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klassen, Ihr Kind kann freiwillig ca. zwei Doppelstunden Berufsschulunterricht kennen lernen.
Das Berufsbildungszentrum Bad Segeberg (BBZ) nimmt an der landesweiten Aktion „Woche der beruflichen Bildung“ teil. Ziel ist es, jungen Menschen die Attraktivität von Ausbildungsberufen deutlich
zu machen. Dazu bietet das BBZ in der Woche vom 27.11. bis 01.12.2023 an, dass Ihr Kind sich an einem der fünf Tage Berufsschulunterricht anschaut.
18 Berufe in 78 Unterrichtseinheiten stehen zur Auswahl. Ihr Kind kann aus anliegender Tabelle (mindestens) zwei Doppelstunden wählen, die aber am selben Tag liegen müssen.

Anke Klewer Berufsberaterin

Liebe Eltern,
das Schuljahr läuft nun schon einige Wochen und schon
bald gehen Ihre Kinder ganz unterschiedliche Wege. Da es
so viele Möglichkeiten gibt, fällt es manchmal schwer, eine
Entscheidung zu treffen. Aus diesem Grund möchte ich
Ihnen gern mein Beratungsangebot unterbreiten.
Für die Schülerinnen und Schüler stehe ich in der Regel
jeden Dienstag im Rahmen meiner Sprechzeiten an der
Schule zur Verfügung. Um sich einen Termin zu reservieren
können sich die Jugendlichen einfach an die Klassenleitung
wenden oder sich in eine Liste vor meiner Tür eintragen.
(BO-Raum)
Gern können Sie Ihre Kinder zu einem Gespräch begleiten,
sollte der Zeitpunkt nicht passen finden wir auch außerhalb
der Sprechzeiten einen Termin.
Eine gute Gelegenheit gibt es im Rahmen des
Elternsprechtages am 16.11.2023 – kommen Sie gern
vorbei!
Viele Grüße,
Anke Klewer

Elternsprechtag

Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte,

am Donnerstag, 16.11.2023, findet der Elternsprechtag der Sventana-Schule statt, zu dem wir Sie hiermit gern einladen möchten. Der Gesprächszeitraum hierfür umfasst in der Regel die Zeit von 17.00 bis 19.00 Uhr. Die Anmeldung für den Elternsprechtag erfolgt digital über unsere Online-Plattform itslearning. Im Kurs „Elternsprechtag“ finden Sie die freien Sprechzeiten der einzelnen Lehrkräfte; die Sprechzeiten können ggf. vom obigen Zeitraum unwesentlich abweichen. Die Klassen des ersten und des vierten Jahrganges nehmen nicht am Elternsprechtag teil.

Sollten Sie sich auf itslearning nicht zurechtfinden, finden Sie auf unserem Youtube-Kanal „Sven Tana“ hilfreiche Erklär-Videos, darunter jetzt neu auch ein Erklär-Video für den Elternsprechtag.

Unseren Youtube-Kanal finden Sie mit folgendem QR-Code:

Digitalisierung an Schulen in SH: Ein IT-Fachteam für alle Fälle

Stand: 03.10.2023 05:00 Uhr, von Corinna Below, NDR

Der Kreis Segeberg bietet Schulen Unterstützung bei der Digitalisierung an. Ein IT-Fachteam hilft bei allen Fragen. Die Sventana Gemeinschaftsschule Bornhöved hat als Pilot-Schule den Service bereits ausprobiert und ist begeistert.

Link zum Bericht:

Digitalisierung an Schulen in SH: Ein IT-Fachteam für alle Fälle | NDR.de – Nachrichten – Schleswig-Holstein

Sie stapelten sich im Schrank im Büro der Sventana Gemeinschaftsschule in Bornhöved im Kreis Segeberg: 80 nagelneue Tablets, in Betrieb genommen, aber unbenutzbar. Über Wochen hatten Schulleiter Christian Kummetz und Mathe- und Sportlehrerin Sandra Marx nach Feierabend die Geräte eingerichtet. Doch dann wussten sie nicht weiter.

Probleme mit Datenschutz und Kontrolle
Die Geräte liefen zwar, aber nicht vernetzt. „Wir konnten den Datenschutz nicht gewährleisten“, erinnert sich Kummetz. Es stellte sich außerdem die Frage: „Wie kriegen wir die Geräte immer wieder auf Null zurück?“ Ihnen wurde klar: Ohne, dass die Geräte miteinander und auch mit dem Gerät der Lehrkraft vernetzt sind „haben wir keinerlei Kontrolle darüber, was die Schülerinnen und Schüler an den Geräten machen“, sagt Sandra Marx. Statt zu arbeiten könnten sie im Netz surfen und x-beliebige Websites besuchen. Im Grunde konnten sie die Geräte deshalb nicht nutzen.

Digitalisierung läuft trotz DigitalPakt schleppend
So wie an der Schule in Bornhöved wurden in Schleswig-Holstein in den vergangenen vier Jahren für 33 Millionen Euro knapp 70.000 digitale Endgeräte für Schulen gekauft, zum Beispiel Tablets. Das Geld stammt aus dem BasisDigitalPakt des Bundes. Trotzdem läuft die Digitalisierung in Schleswig-Holstein nach Ansicht von Bildungsexpertinnen und -experten weiter schleppend.

Astrid Henke von der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Schleswig-Holstein beklagt, noch immer würde es an einem guten WLAN hapern, vor allem im ländlichen Bereich. Dadurch werde der Einsatz von neu angeschafften Geräten erschwert. Außerdem hinge es immer noch zu sehr von dem Engagement von Schulleitungen oder einzelnen Lehrkräften ab, ob Schulen digital gut aufgestellt seien. Es gäbe Schulen, die durch eigene Investitionen des Schulträgers und BasisDigitalPakt-Mitteln sehr gut ausgestattet seien – andere aber gar nicht, einfach weil die Schulträger weniger Geld zur Verfügung hätten. Von gleichen Lernbedingungen und Bildungsgerechtigkeit könne daher nicht die Rede sein. Außerdem betont die GEW, Geld für digitale Geräte und Infrastruktur allein reiche nicht aus, um die Schulen digital fit zu machen. Das haben auch Sandra Marx und Christian Kummetz gemerkt. Es brauche Profis.

Schulträger für digitale Ausstattung verantwortlich
Für die Ausstattung der Schulen sind die Schulträger zuständig, nicht das Bildungsministerium. Laut Bildungsministerium haben Schleswig-Holsteins Schulträger die vom Bund zur Verfügung gestellten Mittel des BasisDigitalPakts fast vollständig beantragt. Mit Ende der Budgetphase am 31. Dezember 2022 hätten die Schulträger insgesamt 1015 Anträge gestellt. Über ihre Budgets standen den öffentlichen Schulträgern insgesamt rund 141,78 Millionen Euro an Fördermitteln für Investitionen an ihren Schulen zur Verfügung, den Ersatz- und Pflegeschulträgern rund 8,52 Millionen Euro.

Bildungsministerin Karin Prien, CDU zum Kreis Segeberger Vorstoß: „Der Weg, den der Kreis Segeberg hier beschreitet, ist genau richtig! Wenn Schulträger sich zusammenschließen, um gemeinsam Expertise und IT-Support für die Schulen anzubieten, verbessert sich die technische Ausstattung der Schulen. Projekte wie dieses sind vorbildlich, deshalb haben wir in der Zusatzvereinbarung zum Digitalpakt auch genau solche Initiativen fördern wollen. Gemeinsam mit der pädagogischen Kompetenz des IQSH entstehen für die Schulen so starke Partner in der Digitalisierung. Gerade in ländlichen Regionen, wo kleine Schulträger teilweise nur eine einzige Schule haben, sind solche Initiativen die richtigen Zukunftsmodelle.“

Kreis Segeberg: Drei IT-Fachleute nur für Schulen angestellt
Der Kreis Segeberg hat das Problem erkannt und die Sache in die Hand genommen. Alle Schulen im Kreis sollen ab sofort durch ein IT-Fachteam kostenlos unterstützt werden. Der Kreis will so Standards für den digitalen Unterricht setzen, damit alle Schulen die gleichen Voraussetzungen haben. Dafür wurde zunächst einmalig eine Fördersumme von 200.000 Euro bereitgestellt.

Bislang besteht das Team aus drei Fachleuten, die der Kreis eigens für den Schulservice angestellt hat. Einer davon ist Projektleiter Alexander Flamme. Er hat vor gut einem Jahr alle Schulen im Kreis angeschrieben, um die Unterstützung anzubieten.

Tablets können jetzt sicher genutzt werden
Sandra Marx und Christian Kummetz waren begeistert. So wurde die Sventana Schule Pilotschule. An der damaligen 5., heute 6. Klasse von Frau Marx wollten die Fachleute ausprobieren, wie sie helfen können. Alexander Flamme betont, es sei immens wichtig, dass die Geräte richtig eingerichtet, „dass sie sicher sind, dass die richtige Software drauf ist.“ Dazu bräuchte es eben Profis. Das könne keine Lehrkraft leisten.

Sandra Marx kann die Geräte schon seit dem vergangenen Schuljahr mit ihrer Klasse nutzen, vernetzt und datenschutzrechtlich sicher. Sie kann von ihrem Platz aus auf ihrem Gerät sehen, was jede einzelne Schülerin auf ihrem und jeder einzelne Schüler auf seinem Tablet arbeitet. Die Kinder können ihre Arbeitsblätter auf das Smartboard spiegeln und Sandra Marx kann das, was sie auf ihrem Gerät für alle am Smartboard sichtbar schreibt, auf die Tablets der Kinder spiegeln. Sie kann Apps sperren, die gerade nicht genutzt werden sollen oder andere freigeben, je nach Bedarf. Heute arbeiten sie mit der Mathe-App Anton. Es laufe also genau so, wie es sein soll, so Marx.

Experten sind über Hotline oder Mailadresse zu erreichen
Doch ein Problem gibt es noch: Auf dem Tablet eines Schülers will das Gerät das Okay für ein Update. Er weiß, dass er kein Update starten darf, weil er dann nicht mehr mitarbeiten könnte. Das Problem kennt das IT-Fachteam schon. Deswegen sind sie an diesem Tag vor Ort, um für zentralisierte, nächtliche Updates einen Server an der Schule zu installieren. „Wir merken“, so Sandra Marx, „wir brauchen dauerhaften Support.“ Und den bekommen sie auch. Wenn etwas ist, kann sie das Fachteam über eine Hotline oder eine E-Mail-Adresse schnell erreichen. Das gilt ab sofort auch für alle anderen Schulen, die Bedarf haben. Alexander Flamme und sein Team freuen sich auf die Herausforderungen: „Auf einen großen Andrang haben wir uns eingestellt.“

03.10.2023 05:00 Uhr, von Corinna Below, NDR, Schleswig-Holstein Magazin

Einweihung Grundschulhof

Heute war es soweit, mit großer Freude haben wir mit einem festlichen Akt den neuen Pausenhof unserer Grundschule eingeweiht.

Unsere neuer Grundschulpausenhof ist das Ergebnis einer intensiven Zusammenarbeit zwischen Schule, dem Schulverband, unserer Verwaltung und zahlreichen Unterstützern, darunter das große Engagement der Aktivregion Holsteins Herz.

Foto: Sventana-Schule

Unser neuer Pausenhof ist etwas Besonderes. Er reflektiert nicht nur unsere Schule und ihre Werte, sondern auch die Bedürfnisse und Träume unserer Schülerinnen und Schüler. Ein besonderes hervorstechendes Merkmal ist das beeindruckende Spielgerät, das unsere naturnahe Schulumgebung unterstreicht.

Es ist ein tolles Bild, das wir heute nach außen tragen – ein Bild von unsere Schule, die nicht nur Bildung fördert, sondern auch Raum für Bewegung, Spiel und Begegnungen schafft. Mit dem angeschlossenen Schulgarten wollen wir unseren Schulhof weiterentwickeln und unseren Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit bieten, noch tiefer in die Welt der Natur einzutauchen.

Vielen Dank an alle Beteiligten. Möge unser neuer Grundschulpausenhof ein Ort der Freude und des Lernens für viele Generationen von Schülerinnen und Schüler sein.

Presse: